Bauchkrämpfe, -schmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Durchfall oder Verstopfung? Mit diesen Symptomen kämpfen viele Reizdarmsyndrom Betroffene. Das eine Wundermittel bei Reizdarm gibt es bislang leider noch nicht. Das heißt aber nicht, dass Sie nichts tun können, um die Symptome zu lindern.
Die Behandlung von Reizdarm bzw. den Symptomen besteht aus vielen unterschiedlichen Ansatzpunkten und richtet sich immer nach dem individuellen Beschwerdebild des Betroffenen. Zuallererst sollten Patienten darüber aufgeklärt werden, dass es sich um eine prinzipiell harmlose Erkrankung handelt und keine schweren Komplikationen zu erwarten sind. Das heißt aber nicht, dass die Beschwerden nicht trotzdem zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität führen können. Deswegen sollte im nächsten Schritt genau herausgefunden werden, welche Symptome bestehen und wie sehr diese den Alltag beeinträchtigen.
Grundsätzlich stehen dann verschiedene Therapieoptionen zur Auswahl, die meisten davon sind symptomatisch und helfen gegen einzelne Beschwerden, wie z.B. das pflanzliche Arzneimittel Digestopret® mit hochdosiertem Pfefferminzöl.
Es beruhigt den Darm, lindert Bauchkrämpfe und reduziert Blähungen. Dank seines magensaftresistenten Überzugs wird Digestopret® direkt im Darm freigesetzt. Dadurch wird gleichzeitig eine gute Verträglichkeit gewährleistet. Dabei erhält Pfefferminzöl als einziger pflanzlicher Wirkstoff den höchsten Empfehlungsgrad in der Behandlungsleitlinie.
Pfefferminze, oft auch einfach nur Minze genannt, ist eine altbewährte Heilpflanze bei unterschiedlichen Verdauungsbeschwerden. Ob als Tee, Öl oder pflanzliches Arzneimittel – die Pflanze besitzt viele wertvolle Inhaltsstoffe, deren Wirkungen zur Linderung von unangenehmen Symptomen wie Blähungen, Übelkeit, Durchfall und Schmerzen beitragen können.
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Bei begleitenden psychischen Erkrankungen kann auch eine psychotherapeutische Behandlung oder in schweren Fällen die Gabe von Psychopharmaka erwogen werden.
Heilen im klassischen Sinne lassen sich das Reizdarmsyndrom nicht, bei vielen Betroffenen bessern sich die Symptome aber deutlich mit der Zeit, sodass mit der geeigneten Behandlung und Lebensstilanpassung ein (fast) normaler Alltag möglich ist. Bei einigen Patienten sind die Beschwerden auch spontan rückläufig, bei anderen kommt es zu einem chronischen Verlauf.
Wie bereits erwähnt, spielen bei dem Verlauf und auch der Wahrnehmung der Erkrankung vor allem psychische Faktoren eine entscheidende Rolle. Auch diese sind somit für die Prognose entscheidend.
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